GeHe's  LIFEStyle™

Eines unserer ehemaligen KINDER-Spendenprojeke  (ohne unser Obligo)

 

          

 

 

    Wilhelmina AFRIKANER

 

 

"Moria Grace

 

- in Katutura-Soweto (Windhoek/Namibia) -

 

 

Moria Grace Shelter in KATUTURA/Namibia mit Willemina Afrikaner

 

 

 

 

 

 

 

 

"Moria Grace": Wilhelmina AFRIKANER mit Frau PAETZOLD und den Kindern

 

 

Moria Grace Shelter, Katutura/Namibia

 

Moria Grace: Gruppenbild

 

                                                                                     

 

Bei allen Überlegungen zur (optimierenden) "Vermehrung"  der eigenen Finanzen  - insbesondere aber, wenn das eigene Vermögen wächst - 

sollte man u. E. regelmäßig spenden. Denn durch dieses Wachstum wächst ebenso die Verantwortung für Andere. Nur so kann man Geld

doch auch mit "ruhigem Gewissen "auch richtig genießen, oder? Identifizieren Sie sich evtl. sogar mit den Spendenempfängern durch Kontakte.

Denken Sie eben auch an arme Menschen, insbesondere benachteiligte, elternlose und andersfarbige Kinder. Allerdings ist bekanntlich weltweit

in vielen Fällen die rechtmäßige bzw. sinnvolle Verwendung und Kontrolle der gespendeten finanziellen Mittel vor Ort mit dem (höheren) Ziel "Hilfe zur

Selbsthilfe" ein großes Problem. 

 

Darum hier ein Beispiel eines kleineren Projekts (weitere unten und unter in unserem "Life Concept") aus Afrika  - dem vergessenen, problema-

tischen Kontinent. -. Dessen Spendenverwendung haben wir  - soweit überhaupt möglich -  kritisch hinterfragt und sind daher dort selbst Mitglied.

Wir hatten es vor Jahren bereits durch Bekannte erfahren, die selbst in Namibia, diesem attraktiven, aber bevölkerungsstrukturell doch wider-

sprüchlichen Land leben und Kontakt zu einer ehemaligen Sozialreferentin aufgenommen. 

 

Von den weniger als 2 Mio. Einwohnern Namibias sind übrigens nur rund 100.000 Weiße, davon ca. 25.000 deutschstämmige. 

 

 

 

      Exemplarisch                          

                                   im Frühjahr 2010:                                Katharina Wyss bei MORIA Grace

 

                                                         "MORIA Grace":            Musiker für Benefizkonzert in Katutura gesucht

 

 

 

                              ein deutschsprachiger  Artikel         aus der "Allgemeinen Zeitung" AZ (Windhoek) vom 

     25.11.99 über dieses südwest-afrikanische Kinderprojekt. 

                              englischsprachige        Artikel         neu: vom 25.08.2005 in "all Africa" über Wilhelmina Afrikaner

                                                                Artikel         aus der "The Namibian" von 10/2000

                                "Funraising Dinner 2001" in Windhoek: u. a. mit "Moria Grace Shelter" (pdf-Datei!)    

                                 Telecom Namibia in January 2003: donates N$ 55.000 to 11 children homes (started in August 2002)

 

                                                                  Bilder       von diesem KINDER-Projekt 

 

            "Moria Grace Katutura e. V.", 29525 Uelzen     unser deutscher Verein (Spenden sind steuerlich abzugsfähig!) :

 

                                                                                    - und noch ein besonderer Vorteil: es fallen kaum Kosten an (in 2002 nur 2,2%!)

 

                                                                                    - die "o. Mitgliederversammlung 2008" fand am 03. September 2005

                                                                                      in 21279 Hollenstedt statt

 

                                                                                  

                                                                                    Um die neue englischsprachige Homepage "kümmert" sich

 

                                                                                                                                                      Katharina Wyss.

                                                                                                                                      

 

                                                                                    

                                                      Gravel-Travel        der namibisch-deutsche, dieses Projekt unterstützende Veranstalter von Motorrad-

                                                                                   Rundreisen. Dessen Inhaber war der ehemalige Vorsitzende unseres Vereins-Vorstands,

                                                                                   Herr Ralf MOEGLICH.

            

                                                                  Bilder        weitere aktuelle mit Kindern

 

 

Katutura, nur wenige Kilometer nordwestlich Windhoeks entfernt, heißt übersetzt: "der Ort, an dem wir nicht leben wollen" und

wurde Wohnblocks in diesem Auffangbecken menschlichen Elends wird durch die bunten Bemalungen und Graffitis hier und da

nur noch hervorgehoben. Und vor mancher Hausnummer steht noch heute der Buchstabe H für Hereo und D für Damara. Das

Viertel ist sehr heruntergekommen, seine ("schwarzen") Bewohner leiden unter massiven Problemen wie Arbeitslosigkeit (nur ca.

41 % haben einen gemeldeten Arbeitsplatz), Alkoholismus, Tuberkulose, Aids, Drogenabhängigkeit, Prostitution, Dealerei und

Beschaffungskriminalität etc., eben Hoffnungslosigkeit.

 

 

              Katutura/Namibia                                              Katutura bekommt kaum ein Besucher von außerhalb zu Gesicht, denn

                                                                                      es ist der Schwarzenvorort Windhoeks, der Hauptstadt Namibias.

                                                                                      Hier leben mehr als 60.000 Menschen, fast die Hälfte der Bevölkerung

                                                                                      der Hauptstadt: von deren anrührenden Flair ist hier nichts mehr zu

                                                                                      sehen.


Beschreibung aus: Rauft, Ferdinand (Hrsg.) "Namibia" in der Marco-Polo-Reihe des Mairs Verlag, Ostfildern, 4. Auflage -

                                                                                                                                                  2000, S.10 und 30

 

 

Hier einige wichtige Informationen zu diesem Kinder- und Jugendlichenhilfsprojekt:

 

- Start:               1987 wohl mit 11 Jugendlichen durch die alleinige private Initiative und Betreuung Frau Wilhelmina AFRIKANERs

                         ("Mamie") in ihrem Privathaus

- 14.10.2000:      13. Geburtstag dieser privaten Einrichtung, nunmehr mit bisher bereits wohl etwa insgesamt 106 Kindern und der weiteren Betreuung

                         mit ihre Tochter Nicolene

- Helfer:              nur freiwillige, ehrenamtliche?

- Spendenmittel: neben anderen Spendern auch durch "Moria Grace Katutura e.V."  -   z. B. finanzierte dieser neben Zinserträgen aus dem Vereins-

                         guthaben -  für den laufenden Unterhalt bereits einen (gebrauchten) "Pick-up" mit für Fahrten zum Ausweich- und Erholungszweck zu

                         einem zweiten, entfernteren Farm-Grundstück in der Nähe von Rehoboth. "Denn es sei gut, wenn die Kinder aus Katutura auch einmal

                         herauskämen."

 

 

 

 

                         Um den benachteiligten Kindern eine ausreichende, menschenwürdigere Unterkunft zur Verfügung zu stellen, hatte sich der

                         Vereinsvorstand entschlossen, auf einem fremd gespendeten Grundstück ein größeres Gebäude errichten zu lassen.

 

                         Wie Ende November 2004 unser Schriftführer mitteilte, begann man mit dem Bau der (aus Sicherheitsgründen notwendigen)

                         langen und hohen Umgrenzungsmauer kurz vor Ostern. Diese sei inzwischen fertiggestellt, und man könne nun mit dem ersten

                         Bauabschnitt (Wohnraum mit Sanitärbereich) beginnen. Wobei im Übrigen die "Küche" auf "Mamies" Wunsch weiterhin außen

                         plaziert bleibe.

 

                         Die Baupläne und die Statik seien kostenlos von einem vor Ort ansässigen Architekten erstellt, und der überarbeitete Bauplan sei

                         bereits von der Stadt Windhoek genehmigt worden. Hinsichtlich der notwendigen Finanzierung dieses Projekts seien insbesondere

                         die Schülerinnen des "Leibniz-Gymnasiums", Bad Schwartau, (siehe unten) zu nennen, die auch in 2004 wieder einen SPONSOR-

                         Lauf veranstaltet und dadurch hätten 11 000 Euro spenden können. So war auch dieses Jahr spendenmäßig sehr erfolgreich.

 

                        

 

Und so soll das Gebäude (in einer möglichen Endphase) einmal aussehen. Zunächst wird aber erst einmal 

       ein kleinerer Bauabschnitt gebaut, der gegenüber der jetzigen Fläche eine etwa vierfach größere ermögliche.

Dessen (Teil-)Bauvolumen beläuft sich auf etwa 45 000 Euro.

 

 

                         Im Übrigen wurde im Vereins-Rundschreiben aus dem Januar berichtet, dass wegen einer defekten Brunnenanlage auf dem

                        (separaten) FARM-Gelände die Wasserversorgung zusammenzubrechen drohe. Daher wolle man Vereinsmittel zur dringenden

                         Überholung dieser Brunnenanlage zur Verfügung stellen.

 

                         Wie weiterhin berichtet wurde, dürfte der 1. Bauabschnitt des neuen Waisenhauses in etwa drei Monaten fertiggestellt sein.

                        (Anmerkung vom 03.09.05: Dieser Zeitraum sei aber leider doch nicht einzuhalten).

 

                         Und Großartiges darüber hinaus: Die SchülerInnen des "LEIBNIZ-Gymnasium -  Bad Schwartau" (PDF-Datei) haben

                         auch in diesem Jahr wieder durch einen SPONSOR Run enorme 11 740 € an Spenden erzielt:

 

 

Ralf MOEGLICH bei der "Übernahme" der Spende:

 

 

 

 

 

                        

                         Anfang Dezember 2006:  aus baurechtlichen Gründen müsse  - wider Erwarten -  das Fundament und die Mauern für

                         das komplette geplante Gebäude gefertigt werden. Leider würden dann für das Dach zur Zeit die dazu notwendigen Gelder

                         fehlen.

                        

                         So werden noch weitere Spendengelder benötigt, um das gesamte Bauprojekt mit der erforderlichen Infrastruktur zu einem

                         erfolgreichen Abschluss bringen zu können.

 

                        

 

Moaria Grace Katutura e. V.:  unser ROH-Bau Ende 2005

 

                       

                       Mitte Januar 2007 berichtete der (neue) Vorsitzende unseres Vereinsvorstands, Herr Thorsten Walter, dass  er im

                       April diesen Jahres neue Fotos vom Baufortschritt des neuen Heims mitbringen wolle. Jetzt sei erst einmal durch die

                       österreichischen Freunde von Moria Grace eine neue Pumpe für den Brunnen auf der (separaten) Moria-Grace-Farm

                       in Semfontain inn Auftrag gegeben worden, nachdem dieser saniert worden sei.

 

                       Im Dezember 2007 sei der 1. Bauabschnitt im Rohbau fertig geworden, so dass der Ausbau beginnen könne.

                       Im Mai 2008 sei voraussichtlich der Umzug von 60 Kindern dorthin möglich.

 

                       In 2010 reiste der neue Vorsitzende des Vorstand, Herr Thorsten WALTER (Uelzen), auch nach Namibia, um sich vom Baufort-

                       schritt und dem Einzug der Kinder in dieses neue Gebäude selbst "ein Bild zu machen". Leider kann der (bisherige) Webmaster

                       der Vereinshomepage nicht mehr aktiv sein, so dass seit längerer Zeit diese quasi selbst  "verwaist" ist bzw. nicht aktualisiert

                       werden konnte, wie es notwendig wäre. Daher fehlen leider aktuelle Berichte.

 

 

                       Oktober 2010:  ... zur aktuellen Berichterstattung zu den Vorwürfen über die bisherige Leitung von "Moria Grace" siehe auch

                                                 die verschiedenen AZ-Artikel

 

 

 

                                                                                   "Moria-Grace"-FORUM

 

    

 

Weitere SPENDEN-Projekte in NAMIBIA (exemplarische Auswahl):

 

 

- ein KINDERGARTEN-Projekt auch in Katutura: "Maisbrei mit Soße für ein ganzes Jahr"    -  Homepage: pinocchio für Afrikas Kinder e. V

 

- Projekte in Hoachanas (am Rand der Kalahari)  "Hoachanas Children Fund"

 

- das DOLAM-Heim:                                           "deutsches Gymnasium unterstützt Waisenhaus in Katutura"

 

- das Sportprojekt NASOK in Katutura:              "Sie sollen runter von der Straße"

 

- Eine weitere Kinderhilfe in Namibia:                 Okanona

 

- neues Kinderhaus in Katutura:                        "Hand in Hand for Children"

 

- "Hilfe für Namibia e. V.":                                 "Dieser Verein spendet dort an unterschiedliche Empfänger"

 

 

 

 

 

 

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Stand: /2010     

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