LABOR-Werte
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Beschwerden: insbesondere bei schwierig festzustellenden Ursachen von Müdigkeit, Gewichtsabnahme und
Übelkeit gäben Laborwerte wichtige Hinweise auf Krankheitsursachen.
Viele Werte können heute schon anhand von Teststreifen oder -stäbchen ermittelt werden. Überhaupt bei häufiger zu messenden Werten bleibe man so mobil; die Kosten seien zudem relativ niedrig. Anders bei mikrobiologischen Analysen, die könnten über DM 100 kosten.
Laborbestimmungen aus dem (Blut-)Serum : Cholesterin, Glucose, Harnsäure und Kreatinin und
aus dem Urin: Eiweiß, Glucose, roten und weißen Blutkörperchen, Hämoglobin und
Nitrit.
Kontrolluntersuchungen: bei bekannten Krankheiten helfen Laborwerte den Verlauf zu beurteilen. Auch könnten
immer mehr Medikamente im Blut nachgewiesen werden. Ausserdem kann durch einen
"Imftiter" das Bestehen eines Impfschutzes geprüft werden.
Laborkunde: 60 mg/dl = 60 Milligramm pro Zehntel Liter (Deziliter)
Andere Einheiten, wie Enzyme: U/I = Units (Einheiten pro Liter)
Referenzwert: Allgemein spräche man nicht mehr von Normalwert.
Kontrolle der Werte: Meist kenne allein der Arzt den Patienten und könne daher beurteilen, ob der Wert über-
haupt zu den Beschwerden und dem Befinden seines Patienten passe. Wichtig sei auch
der Vergleich mit Vorgabewerten des Patienten; oft auch eine sofortige Wiederholung er-
forderlich, falls die Ergebnisse ausserhalb des Referenzbereichs lägen.
Albumin
Leberfunktionstest, Hinweis auf Nierenschädigungen, Diabetes mellitus, Tumoren(Hauptvertreter
der Eiweiße; in der
Leber gebildet)
Ammoniak
Blutgruppen:
z. B. AB negativ besitzt beide Oberflächenmerkmale (von A und B), deshalb werden keineAntikörper gegen fremdes Blut gebildet. Merkmal D ist Rhesus-Faktor, der bei NEGATIV
nicht vorhanden ist.
Blutzucker (Glucose)
- Zuckerstoffwechsel -
Calcitonin
Che
(Cholinesterase)
Cholesterin
(Blutfette)
Gamma-GT
GOT
Harnstoff
GPT
Harnstoff
HDL- und LDL-Cholesterin