GeHe's
"LIFEStyle
Concept"
- Ein ganzheitlicher Betrachtungs-Ansatz
mit Hinweisen auf interessante Websites -
- under construction - Achtung: Diese Seite befindet sich in
Bearbeitung!
"Nachdenkenswert!"
0.
Links
LINK-Sammlung zu vielen interessanten Themen
(zum Teil bereits alphabetisch geordnet)
1. Gesundheit
(Medizin):
ausgesuchte Themenbereiche, aber auch LINKs zu umfangreichen Medizin-Websites,
wie "NetDOKTOR"
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2. Typberatung (psychologisch):
Finden Sie Ihre Veranlagung und Ihr Verhalten heraus; Tipps
zur Veränderung,
falls erforderlich
3. Finanzen
(außer Börse):
Welcher RISIKO-Anlegertyp sind Sie?
Anlegeranalyse
- Anlagen in
"Grauen Kapitalmärkten" (schwarze
Schafe):
"Banktip"
AS Altersvorsorge:
siehe unter 5.
Börsenpsychologie
Wichtige Ausführungen zum Verhalten von Börsianern
etc.
Joachim
Goldberg:
Börsenpsychologie
4. "Reichtum":
"Lieber
reich und gesund als arm und krank"?
5. Kommunikation
- Handys:
Tests
der aktuellen Modelle
6. Computer
Tests
aktueller Hard- und Software
7. Versicherungen:
- Krankenversicherungen: zum Beispiel die
gesetzliche Ersatzkasse
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Der
Beitragssatz musste ab 01.01.2002 wegen dem Risikostrukturausgleich,
der Ausgaben- erhöhung für Medikamente etc. auf 12,7 % erhöht werden (ohne
Krankengeldanspruch),
Allgemeiner Beitragssatz
z. Zt. 13,7 % (für Arbeitnehmer mit Krankengeldanspruch)
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private:
- Kapitallebensversicherungen:
Test der Stiftung WARENTEST (ftd
aus 03/2002)
Wichtiger
Hinweis: Höhe
der Überschussbeteiligungen der Versicherer immer
fraglicher!!
8. Risiko-/Altersvorsorge:
ConSors:
AltersvorsorgeCheck
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Vertrauen
auf die gesetzliche Altersvorsorge ist gut - zusätzliche private Vorsorge
ist (evtl.) besser. Auf folgenden Seiten können Sie auf Basis Ihrer persönlichen
Planungsdaten, bekannten Rentendaten sowie Ihrer bestehenden
Altersvorsorge Ihre Vorsorgelücke berechnen.
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Die Rentenreform
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Die Rentenreform ist in aller Munde. Zum ersten Mal
belohnt der Staat private und betriebliche Altersvorsorge
direkt. Insgesamt werden für die Förderung der zusätzlichen
Altersvorsorge in der Endstufe im Jahr 2008 rund 20 Milliarden DM bereitgestellt. Auf den
folgenden Seiten erfahren.
Sie alles über das neue Konzept und wie Sie am besten davon profitieren.
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DWS Förderrechner
Kapitalgedeckte VORSORGE: Reaktion auf die jüngsten
Börsen-TURBULENZEN
9. Beruf:
So sollten sich Chefs
verhalten
- Erstausbildung/Umschulung/Weiterbildung:
diverse Bildungsträger
Bildungskooperation
im Mühlenkreis "Minden-Lübbecke"
10. Partnerschaft:
Partnerschaft & Liebe
11. Familie:
- Tipps:
FAMILIE.de
- "Forschung" (Genealogie):
GENEALOGIE-Netz
ANCESTRY - Genealogy and
Family History
12. Haushaltsführung:
10-Sekunden
- Haushaltsbuch
13. Ernährung
allgemein (BKS, MKS, nvCJD, Tierfutter- und Arzneimittel etc.):
Berichte
der JUSOs (Bayern):
Berichte der CDU zur:
Darstellung des DVT
zur BSE-Krise:
BSE-Krise
BSE-Krise
Durchbruch
bei Rinderwahn-Diagnose:
Diagnostik von Prionenerkrankungen
14. Lebens- bzw. Verhaltensforschung (psychologische):
a) persönliche Intelligenzstrukturtests: der ø
der Teilnehmer läge bei 117,78 %!
b) Börsenpsychologie:
Börsenpsychologie
Wichtige Ausführungen zum Verhalten von Börsianern
etc.
Joachim
Goldberg:
Börsenpsychologie
15. Schule/Studium:
Schule im Internet: Schulrecht etc.
16.
Wohneigentum: Hausbau, -kauf
und/oder Erwerb einer Eigentumswohnung
- Öffentliche Förderung:
- Eigenheimzulage:
- hier in Kurzform dargestellt -
Hinweis: im Rahmen der öffentlichen Sparmaßnahmen könnte
diese Förderung eingeschränkt werden oder sogar
ganz entfallen!
1996 wurde durch das "Eigenheimzulagengesetz" (EigZulG) die
alte "10e-Abschreibung" ersetzt. Diese Zulagen
werden bis zu bestimmten Einkommensgrenzen in pauschaler Höhe gewährt, z. B. Verheiratete
bis zu 163.614
Euro; jedes Kind erhöht die Grenze um 20.678 Euro.
Das Finanzamt berücksichtigt dabei den Gesamtbetrag der Einkünfte im ersten Bezugsjahr und im Vorjahr. Falls
diese und die üblichen Grundvoraussetzungen für öffentliche Förderungen erfüllt hat, erhält
eine Grundförderung in
acht aufeinander folgenden Jahren jeweils
am 15. März von seinem Finanzamt ausgezahlt.
Neubau (Haus oder ETW): 5,00 % des Kaufpreises (KP) oder der Bausumme
(BS), max. 2.556 Euro p. a.
Altbauten (auch Umbau): 2,50 % des KP oder der BS, max. 1.278 Euro pro Jahr
Diese Förderung wird pro Person nur ein Mal gewährt; also können Ehepaare zwei Objekte fördern lassen,
allerdings nicht dasselbe.
- Öffentliche Kredite:
Die einzelnen Länder haben einige, meist zeitlich begrenzte
Finanzierungsprogramme, die auch den KAUF, den
Bau oder die Modernisierung, Energieeinsparung etc. von Wohneigentum aufgelegt.
Wichtigster Faktor auf Bundesebene ist die "Kreditanstalt für
Wiederaufbau". Neben weiteren, wichtigen
Vorteilen liegen deren Zinsen liegen unter
Marktniveau.
Daher drängen Sie Ihre Bank auf die Wahrnehmung dieser Vorteile!
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17. Rechtsrecherchen: im
einzelnen wird hierzu später ausgeführt
- Aktienrecht
- Arbeitsrecht
- Bankenrecht
- Börsenrecht
- Bürgerliches Recht
Gesetz
zur Modernisierung des Schuldrechts"
Gesetz
über die Beschleunigung fälliger Zahlungen
Insolvenzgesetz
- Gesellschaftsrecht
- Maklerecht
- Sozialversicherungsrecht
- Versicherungsrecht
- Wohneigentumsrecht
- Zwangsversteigerung (Zwangsräumung etc.)
18. Auto:
- (deutschlandweiter) Verkauf des Gebrauchtwagens
- günstiger Erwerb eines Neufahrzeugs (Import/höhere Rabatte)
Noch immer kein wirklich preisgünstiger
Bezug (Import/Reimport) von Autos der DaimlerChrysler AG möglich?
(Außer, man verfügt über einen anerkannten
PRESSE-Ausweis!)
"ADAC-Service: Bezug von
"JAHRES-Wagen"
19. Spendenprojekte:
"Moria
Grace Katutura e. V." unser deutscher, steuerbegünstigter
Verein
für unser KINDER-Projekt in
Windhoek/Katutura (Namibia)
etc.
DZI
vergibt "Spendensiegel":
z. B. "Kinderpatenschaften"
Der Patenbegriff entspricht hier nicht
unserem Sprachverständnis, sondern
vielmehr dem englischen "fostership",
also eher dem volkstümlichen Gebrauch des Wortes PATE für die Übernahme einer
verlässlichen Verantwortung.
Der Monatsbetrag kommt aus bestimmten Gründen nicht
nur direkt dem Patenkind, sondern dem jeweiligen
Patenprojekt zu Gute; und das evtl. auch nicht vollständig, sondern es erfolgt (ähnlich
wie bei den Länderhaus-
halten) ein Finanzausgleich zwischen den Projekten (da die Kosten in den einzelnen Ländern und/oder zwischen
den Projekten unterschiedlich hoch sind).
Von den 30 € Monatsbetrag erhält das Patenprojekt nach Abzug der Kosten für diese Spendenorganisation und
der Partnerorganisation vor Ort sowie dem Finanzausgleich z. B.
netto ca. 17 - 23.
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20.
Reisen und Infos aus aller Welt:
Afrika
(-südliches): Namibia
-
Gateway to
AFRICA:
interessant und widersprüchlich
Berlin
(siehe auch unten)
Rheingau
(Eine umfangreiche Ausarbeitung am Beispiel der bekannten
Rotweingemeinde
"Assmannshausen"
(Rüdesheim) liegt extern als WORD-File vor.)
Mecklenburg-Vorpommern:
exemplarisch die "Mecklenburger Seenplatte"
WAREN (Müritz)
Das größte Seebad an der Ostsee:
Ostseebad
Kühlungsborn
Rügen
Nordsee:
Norderney
Niederlande:
zum Shoppen günstig =
die grenznahe Provinz "Overijssel"
(mit den Städten
Enschede, Hengelo u. a.)
Polen:
Szczecin / Stettin
- grenznahe Großstadt zwischen Oder und Ostsee
Frankreich:
Cote d' Azur
Griechenland:
Kreta
Spanien:
Mallorca/Menorca
-
Kanaren
Asien:
Singapore
USA:
Florida
Kreuzfahrten:
Rumänien
:
21. Verbraucherschutz:
VZBV Verbraucherzentrale
Bundesverband e.V.
www.vzbv.de
22. Bundeshauptstadt
Berlin:
unser Meinung nach insgesamt gesehen
die wichtigste deutsche Großstadt (auch
wenn München auf den ersten Platz einer aktuellen Erhebung eingenommen hat)
- Eine umfangreiche Ausarbeitung über interessante
Erlebnis- und Besichtigungsobjekte liegt als WORD-File vor. -
"Stars
in Concert"
im
mit 1.125 Zimmern und Suiten
das größte Hotel Deutschlands
Europas größter Convention-, Entertainment- und Hotel-Komplex
23. Hobbys: Interessante HOBBYs:
wie
z. B. Segeln, Motoryachten, Historische
Wertpapiere HWP, Philatelie (Briefmarken-
und -Sammlervereine), Münzen
24. Horoskope:
manchmal treffen tatsächlich die Beschreibungen (Geburts-)
der menschlichen Typologien weitgehend auf die in den
(auch chinesisches):
jeweiligen Monaten bzw. -Jahren Geborenen (evtl. natürlich auch
eher zufällig) zu. Ob dies nun Zufall ist
oder nicht
mag dahingestellt und letztlich nicht entscheidend sein. Man darf diese
u. E. daher auf keinen Fall für alle unter dem
betreffenden Sternzeichen dogmatisch auswerten.
Auf jeden Fall stellen sie in vielen Fällen eine sehr aufschlussreiche Typologisierung
dar, die u. E. viel zu wenig beachtet wird,
und die so manches Verhalten eher nachvollzieh- und erklärbar macht sowie
pragmatisch analysieren lässt.
Besonders interessant - und oft auch vergnüglich - sind daher auch
Partnerhoroskope", wenn deren beschreibende
Charakteristika tatsächlich weitgehend auf die betreffenden zu analysierenden Paare zutreffen.
http://www.noeastro.de
Horoskope
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25. Senioren:
VORSICHT: Auch diese Bereiche werden i.d.R. fahrlässig
vernachlässig, zumindest aber nicht rechtzeitig geregelt!
- Gemeinschaftliches Wohnen in einer "Alten"-Wohnung (mit
BetreuerIn) oder in einem Wohnheime (-stift) u. ä.
- Pflege-(Versicherung): Einstufung der Pflegebedürftigkeit durch
den MDK
Medizinischer Dienst der gesetzlichen
Kranken- und Pflegeversicherung
Auf
Antrag bei der eigenen Pflegekasse
kommt ein Gutachter des MDK beim
Antragsteller zum Haus- oder Heimbesuch.
Ratgeber "Pflegegutachten" (mit wichtigem Pflegetagebuch
als hilfreiche Dokumentation mit hohem Beweiswert
für den Gutachter!)
- "Unterhalt": "Verwandte sind in gerader Linie verpflichtet,
einander Unterhalt zu gewähren." (§ 1601 BGB)
Dies gilt also auch für Kinder gegenüber ihren Eltern und trifft in der Praxis wegen deren hoher Kosten eher
in Pflegefällen der Eltern zu. Nach § 1603 BGB greift diese Unterhaltspflicht nur dann nicht, wenn Betroffene
bei Berücksichtigung ihrer sonstigen Verpflichtungen nicht zahlen können, ohne ihren eigenen
angemesse-
nen Unterhalt zu gefährden.
Daher kann nach Abzug eines gewissen Sockelbetrags der Pflegeversicherung und der "eigenen vier
Wände" sowie eines größeren Freibetrags für sonstiges Vermögen doch noch ein
größerer Verpflichtungs-
betrag monatlich zu zahlen sein.
Eine Studie der Universität Konstanz hätte ergeben, dass ein großer Teil der sozialamtlich geforderten
Summen auch (rechtlich) durchgesetzt würden. Allerdings zeigten die untersuchten Fälle auch, dass die
Gerichte die verlangten Summen oftmals nach unten korregierten. Es sei deshalb dringend anzuraten, vom
Sozialamt die Berechnungen aufschlüsseln zu lassen. Es gäbe hier viel Verhandlungsspielraum, der oft
nicht genutzt würde.
- "Demenz": Da der Altersdurchschnitt der deutschen
Bevölkerung in Deutschland stark abnehme, werde sich die Zahl
der Demenzkranken nach Ansicht von Experten in den
kommenden 20 - 40 Jahren verdoppeln.
"Das deutsche Gesundheitssystem bereitet sich völlig unzureichend auf die
Demenz-EPIDEMIE vor", sagt
Prof. Karl Lauterbach, Direktor des Instituts für
Gesundheitsökonomie an der Universität Köln. Er bemäng-
elte einen Mangel an Prävention. Aber 90 Prozent der rd. 1,5 Mio.
Demenzkranken litten jedoch an unheil-
baren Formen wie ALZHEIMER.
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Betreuungsrecht (nach BGB):
Gesetzliche Betreuung eines volljährigen Menschen, der aufgrund einer Erkrankung und/oder Behinderung
nicht in der
Lage ist, seine Angelegenheiten selbst zu entscheiden und zu regeln. Es gibt auch Betreuungsvereine.
- Patientenverfügung:
"Selbstbestimmte Vorsorge statt fremdbestimmter
Nachsorge Ratgeber informiert zu Vorsorgevollmacht,
Patienten-
verfügung und Testament"
z. B. unter:
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www.vzbv.de |
Z.
B. der VZBV-Ratgeber informiert über
die "Rechtslage bei Erbschaft und Pflichtteil ":
VZBV
Verbraucherzentrale Bundesverband
e.V.
www.vzbv.de
- Testament: Stern-Bericht
ERBRECHTS-Forum
26.
Wahlen
Bundestagswahl 2005
- Dieser Konzeptbereich wird nach
und nach aktualisiert und erweitert. -
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